Der
Odenwald ist in Gefahr! Tausende Windräder sollen die
Landschaft verschandeln, und seltene Tierarten bedrohen, und das, obwohl es gute
Alternativen gibt, die zudem noch naturfreundlicher wie Windräder sind, und
zudem Arbeitsplätze schaffen! Wie geht das? Zuerst
ist es wichtig zu wissen, dass es (eigentlich) in Deutschland an jedem ort genug,
sogar zuviel, Energie gibt. Doch aus künstlichen Engpässen und unnötiger
Unterversorgung versuchen einige, mittels der Politik, enorme Provite zu generieren! Das
ist bekanntlich in vielen so, da es auch genug Nahrung, Kleidung und Wohnungen
für alle gibt, nur die Verteilung, da hapert es. So könnte
man beim Thema Strom z.B. mittels Gleichstrom - der nahezu keine energie verliert,
wenn er auf den weg geschickt wird (im Gegensatz zu Wechselstrom) - mittels vorhandenen
Netz alle Flecken Deutschlands bedienen, die angeblich unterversorgt sind. Man
benötigt lediglich ein Stromwechselmodul, der aus Gleichstrom wieder Wechselstrom
macht. Auch ist bekannt, dass im Norden zu viel (Wind) Energie
ist, und dieser könnte mittels Power-to-Gas in die vorhandenen Gasleitungen
eingespeist werden, was lediglich bei der Umwandlung etwas Energie verliert. Da
aber sowieso zuviel Strom in Norden angesagt ist, ist dies ein vernachlässigbares
Minus! Mittels
Schiffe könnte dieses Gas dann bequem über Rhein und Elbe nach Süden
gebracht werden, wo dann wiederum das entstandene Gas (bei der Verbrennung) zurückgebracht
werden könnte. Man hätte einen idealen Kreislauf, vor allem, wenn sogar
die Schiffe mit dem ökologischen Gas fahren würden! Natürlich
kann auch aus Biogasanlangen und Kohlkraftwerken das Gas zurück in den Norden
geschippert werden, um dort wieder in energiereiches Erdgas umgewandelt zu werden,
was eine echte CO2 Reduzierung darstellen würde, und keine reißige
Naturzerstörung zur Folge hätte, wie sie beim Bau der Windkrafträder
nötig ist, denn diese benötigen "Seltene Erden". Damit
das alles auch zuverlässig klappt wäre folgendes sinnvoll, was neben
neuen Jobs auch weitere Optionen beinhaltet: Ab Mannheim könnte
ein großer Umpumphafen gebaut werden, der die Gase austauscht, falls Niedrigwasser
das Vorankommen erschwert. In dazugehörigen Pipelines
könnte man dann zusätzlich Stromleitungen (Wechsel- & Gleichstrom
seperat) einbauen, um die Tausenden oberirdischen Leitungen zu reduzieren, das
Landschaftsbild zu verschönern. Die Kosten sind vernachlässigbar,
da der Gewinn an Lebensqualität und reduzierter Wartungskosten enorm ist!
In einem Rohr kann der Wind eben weniger anrichten, als oberirdisch an einer Stromleitung! Zudem
könnte man die nötigen Bauarbeiten insofern synergie-Orientiert dahingehen
nutzen, dass dann in einem 'Aufwasch' auch gleich neue, hochmoderne Eisenbahnlinien
gebaut werden, um Anwohnern das lästige Rattern zu ersparen, und auch um
Kosten bei der Wartung zu sparen! Falls das immer noch nicht
überzeugend genug war sei nochmals angemerkt, dass natürlich auch die
Energie via Erdgas in neue Piplines ohne die Schiffe nach Süden transportiert
werden könnten, die Schiffe weiterhin die Kohle, aber dann beim Zurückfahren
das CO2 mitnehmen, selbst das stellt eine enorme Klimaverbesserung dar!
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